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Bündniskampagne 2014

Ganz im Zeichen des WM-Sommers 2014 lautete das Motto der Kampagne „Wir möchten, dass Homosexualität im Fußball mindestens so normal wird wie in der Hauptstadt von Deutschland.“

„Für eine Fußballkultur – so tolerant wie Berlin.“

Queerfeindlichkeit ist im Fußball weiterhin ein großes Problem, da queere Spieler*innen und Fans häufig Diskriminierung und Anfeindungen erleben. In der männerdominierten Fußballkultur herrschen oft traditionelle Geschlechterrollen und Stereotypie, die ein offenes Coming-out für viele Profis schwierig machen. Initiativen und Vereine setzen sich zwar zunehmend für Vielfalt und Akzeptanz ein, doch der Weg zu einem wirklich inklusiven Umfeld im Fußball ist noch weit. Im Sport geht es um Fairness und Respekt – das Einhalten von Regeln und Teamgeist. Queerfeindlichkeit passt nicht zu diesen Konzepten. Die Kampagne will einen Denkanstoß geben: So wie es ist, muss es nicht bleiben.